Hirngerechtes Informieren

Montag, 13. Februar 2006

Wohin mit meinen Händen???

Tja...Herr Schmid hat sich auch letzte Woche nicht beim Seminar blicken lassen, dabei hatte ich doch so sorgfältig sieben Hände gezeichnet..wohin nun damit?

Zum Seminar: Wir haben ja schon in der Veranstaltung sagen sollen, was uns gefallen hat usw., ich kann nur sagen, dass ich die Arbeit mit dem Weblog eigentlich als ganz angenehm empfunden habe, kein Stress mit irgendwelchen Protokollen, Hausarbeiten oder Referaten.
Auch die praktischen Sachen fand ich ziemlich gut, besonders das "Modellieren im Dunkeln" hat richtig Spaß gemacht!!!
Zu der Zeichenblockade kann ich nicht viel beitragen...da ich wohl doch nie eine wirkliche hatte.
Etwas genervt hat mich, als das Gerede um die 60 Zeilen anfing. Ich kann nicht auf Zwang 60 Zeilen verfassen, ..so... ich hoff ich bekomm trotzdem einen Schein!
Schöne Semesterferien!

Dienstag, 31. Januar 2006

Na toll....

da guck ich einmal nicht auf die Seite von Herrn Schmid und schon komm ich umsonst zum Seminar..und das um acht uhr morgens!!! Da hätte ich auch noch schön ne Runde schlafen können und mir noch mehr Zeit lassen mit dem Händezeichnen! :)
Nächste Woche noch einmal, dann ists geschafft!!!

Montag, 16. Januar 2006

FSP Hausaufgabe

16.01.06
Hand Nr.1 gezeichnet!

17.01.06
Hand Nr.2 gezeichnet!

18.01.06
Hand Nr.3 gezeichnet!

21.01.06
Hand Nr.4 gezeichnet!

26.01.06
Hand Nr.5 gezeichnet!

Mittwoch, 11. Januar 2006

Seminar vom 10.01.06

An diesem Tag hatten wir die Aufgabe die Konturen eines beliebigen Gegenstandes zu zeichnen.
Mein Gegenstand war ein Zirkel und mir wurde erst da bewusst, wieviele kleine Einzelheiten so ein Zirkel überhaupt hat. Es dauerste auch ganz schön lange, bis ich zufrieden war.

Die zweite Aufgabe war dann, unsere Hand zu zeichnen.
Das ist ebenfalls eine unglaublich schwere Aufgabe, zu der man viel Zeit benötigt, um wirklich alle Linien und Fältchen aufs Papier zu bringen. Das Ergebnis gefiel mir aber ganz gut und Herrn Schmid glaub ich auch. :)
Das Seminar hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht.

Nun werde ich versuchen die Hausaufgabe während des FSP´s, 8 Mal meine Hand zu zeichnen, gewissenhaft zu erledigen...
Bin gespannt, ob sich die zeichnerische Leistung in dieser Zeit verbessert.

Montag, 2. Januar 2006

Seminar am 20.12.05

Da ich an diesem Tag wegen Krankheit nicht am Seminar teilnehmen konnte, werde ich meinen Tonkopf auf diesem Weg versuchen zu beschreiben und nicht zu bewerten:

Mein Tonkopf hat eine Größe von ca. 7 cm.
Er ist rundlich und hat eine orange-bräunliche Farbe.
Es ist fast keine Stirn zu erkennen.
Die Augen bestehen aus zwei Löchern,
sie stehen dicht zusammen und liegen sehr weit oben am Kopf.
Auch der Mund ist eine längliche Kuhle,
es ist ein kleines Kinn zu erkennen.
Die Nase liegt sehr weit unten im Gesicht,
sie ist oben schmal und unten breit.
Die Ohren sind groß und stehen weit vom Kopf ab.
Das linke Ohr ist am Kopf "angewachsen", das rechte nicht.
Der Hinterkopf steht hervor.
Der Kopf hat viele Furchen und Risse,
besonders die Nase ist an beiden Seiten sehr eingedrückt und rissig.


Soweit würde ich den Kopf beschreiben,
finds total schwierig dabei nicht zu werten, denn wenn ich schreibe, dass die Nase breit ist, ist das dann nicht schon bewertet?

Würd gern mal Meinungen von euch hören, wie ihr das gemacht habt!

Total faszinierend

Hier nochmal ein kleines Rätsel, das ich persönlich total faszinierend finde.

Schaut 30 Sekunden auf die Punkte in der Mitte des Bildes und danach auf eine weiße Fläche, zum Beispiel die Zimmerwand!

Ihr werdet überrascht sein, was ihr dann sehen könnt!
Ich war es zumindest..


Optischer-Trick

HAPPY NEW YEAR

Silvester



Wünsche euch ein frohes neues Jahr!!!

Gedanken zum Tag

60 Zeilen!
Ich habe gehört, dass wir pro Beitrag mindestens 60 Zeilen schreiben sollen.
Die Inhalte sollen kein Protokoll des Seminars sein...
Okay, aber wenn wir unsere persönlichen Gedanken und Erlebnisse im Weblog mitteilen sollen,
warum MÜSSEN wir dann 60 Zeilen schreiben?
Zum Beispiel gestern, Neujahr:
Ich bin um viertel vor vier am Nachmittag aufgewacht, hatte Kopfschmerzen und Hunger..habe mich nach Hause geschleppt, gegessen und den restlichen Tag mit dem eher dürftigen Fernsehprogramm verbracht.
Das ist nicht schön, aber so war es!
Das waren nun aber noch keine 60 Zeilen..und jetzt?
Könnte nun noch erzählen, dass ich in den Ferien ganz tolle Sachen erlebt habe und mir ganz viele Vorsätze fürs neue Jahr gemacht habe und das dieses Jahr ja nur besser werden kann...und und und...
..aber irgendwie ist das ja auch viel zu persönlich und geht niemanden etwas an.
Ich finde jeder sollte so viel oder so wenig schreiben dürfen, wie es ihm passt oder was er mitzuteilen hat.

Montag, 19. Dezember 2005

Zum Thema

Interessanter Artikel zum Thema:

Optimale Nutzung des Gehirns

Sperry und andere Wissenschaftler fanden heraus: Je stärker der Mensch beide Seiten des Gehirns beansprucht, umso mehr kommt die Entwicklung der einen Seite auch der anderen zugute. Weiter wurde bewiesen, dass die Beanspruchung der unterschiedlichen Funktionsbereiche des Gehirns die Gesamtkapazität des Gedächtnisses erhöhte.
Was glauben Sie, welche Gehirnhälfte wird in unserem Schul- und Bildungssystem hauptsächlich angesprochen? Richtig, es ist die linke Seite.

Das Gedächtnistraining hat nun die Aufgabe, nicht nur die linke, sondern insbesondere auch die gefühl- und phantasieorientierte rechte Gehirnhälfte in den Merkprozess mit einzubeziehen. Bei unseren Assoziationsübungen, die mit der Übung „Fremdwörter lernen“ starten, werden wir beide Gehirnhälften ausführlich schulen.

Beispiel

Als ich gestern aus dem Haus kam, hingen anstatt der Wolken drei große Kürbiskernbrötchen am Himmel.

Ich hatte einen Pistolengurt um, aber anstatt der Pistole steckte eine Banane darin. Der ganze Gurt war mit Bananen gespickt. Ich zog die Banane und versuchte, die Brötchen vom Himmel zu schießen. Ich traf aber nur zwei.

Das dritte Brötchen erwischte ich, indem ich mit Mandarinen danach warf. Dieses Brötchen fiel aber nicht einfach vom Himmel, sondern platzte mit einem großen Knall auf. Aus dem Brötchen ergoss sich ein riesiger Schwall Vollmilch über mich.

Was glauben Sie: Würden Sie einen Teil Ihres Einkaufszettels vergessen, wenn Sie sich auf diese Art und Weise merken würden, dass Sie Kürbiskernbrötchen, Bananen, Mandarinen und Milch einkaufen wollen?

Durch Einsatz der rechten Gehirnhälfte (Phantasie, Assoziationen), wurde die Funktion der linken Gehirnhälfte (Liste merken) auf optimale Weise unterstützt.

Wenn auch Sie darauf achten, dass bei Ihnen immer beide Gehirnhälften in Betrieb sind, steht Ihnen auf dem Weg zu einem Superhirn nicht mehr viel im Wege.

Quelle

Ich werde das mal berücksichtigen, ist sicher auch hilfreich für Klausuren!

Kleines Spiel

Sage die FARBE, nicht das Wort!

farbe

Bekommt ihr das hin?
Die linke Gehirnhälfte signalisiert die Farbe, die rechte Gehirnhälfte will aber das Wort sagen!

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Zuletzt aktualisiert: 19. Jun, 13:07

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